Bachelor of Science - Logopädie
Praxisinhaberin und Praxisleiterin
Monika studierte Sprachtherapie an der Hochschule Fresenius in Idstein. Ihre Abschlussarbeit behandelte das Thema "Die Erfassung kommunikativer Leistungen nach einem Schädelhirntrauma mithilfe eines Beurteilungsbogens: Eine Pilotstudie zur Beurteilerobjektivität sowie zum Einfluss neuropsychologischer und sprachlicher Leistungen auf das Kommunikationsprofil". Kurz darauf leistete Monika eine akademische Arbeit am Universitätsklinikum in Leipzig - sammelte Praxiserfahrungen an den Standorten Rüsselsheim und Wiesbaden. Sie ist Mitglied im Deutschen Bundesverband für Logopädie e.V. und leitet eine Gruppentherapie stotternder Jugendlicher.
Sie hat ferner weitreichende Erfahrungen in der Diagnostik und in der Therapie bei Bilingualität. Monikas Herzensthemen sind die Aufklärungs- und Elternarbeit sowie die Neurofunktionstherapie nach Rogge. Ihre weiteren Themenschwerpunkte sind die SZET-Methodik (zur Behandlung myofunktioneller Störungen), TOLGS in der Kindersprache (die Therapie mit optimiertem Lautgestensystem), die ambulante Dysphagietherapie nach Dina Roos, das CMD-Aix-Konzept (Kieferfehlstellungen und Parafunktionen) sowie das Trachealkanülen-Management.
Off-topic: Monika ist Deutsche Meisterin und mehrfache Vize-Deutsche Meisterin im olympischen Boxen.
Fortbildungen: Diagnostik und Therapie bei Bilingualität, Die Verbale Entwicklungsdyspraxie (VED) Diagnostik und
Therapie, Neurofunktionstherapie, Tolgs in der Kindersprache, LAT-AS Konzept, Elternberatung "Kinder lernen sprechen mit kompetenten Eltern", SZET- Konzept, Ostheopatische Techniken in der
Stimmtherapie, Stimmtherapie und Hilfen im Alltag nach Laryngektomie, Trachealkanülenmanagement, Dysphagiefachtherapie, K-Taping in der Logopädie, CMD Aix, SZET-Konzept,
LAT-AS-Konzept